Nur eine Nummer? Nicht bei mir. Ich biete Ihnen persönliche Betreuung, verlassen Sie sich darauf!

Christoph Alexander Ofner | IT-Management und Beratung
Nur eine Nummer? Nicht bei mir. Ich biete Ihnen persönliche Betreuung, verlassen Sie sich darauf!
Dann sind Sie bei mir richtig. Ich setzte moderne Technologien ein und verstehe mein Handwerk.
Dann sind Sie bei mir richtig. Als zertifizierter und geprüfter Berater der UBIT-Akademie bleibe ich stets am Ball.
Dann sind Sie bei mir richtig. Nur wenn ich von einem Produkt überzeugt bin, empfehle ich es Ihnen weiter.
IT-Leiter, KMU oder IT-Partner?
Dann sind Sie bei mir richtig. Ich freue mich auf unseren Erfahrungsaustausch und ergänze Ihre Aufgaben.
Dann sind Sie bei mir richtig. IT-Management und Beratung zählen zu meinen Stärken.
Dann sind Sie bei mir richtig. Meine IT-Partner schätzen mein Expertenwissen und meine Verlässlichkeit.
KMU.Digital und KMU.Digital & Green ist ein Förderprogramm für österreichische KMU zur Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen, eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).
Ich bin zertifizierter Berater für die Themen „Geschäftsmodelle und Prozesse (inkl. Ressourcenoptimierung)“ bzw. „Nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen und Prozessen“ sowie „IT- und Cybersecurity“ bzw. „Resilienz durch IT- und Cybersecurity“. Innerhalb dieser Themen können Sie mit mir die Tools Status- und Potenzialanalyse, Strategieberatung und auch die Umsetzung der KMU.Digital-Förderung einsetzen.
Dann sind Sie bei mir richtig. Die Digitalisierung steht für mich schon seit über zwei Jahrzehnten im Fokus. Ein abgeschlossenes FH-Studium in Business, die Befähigung zum Unternehmensberater, meine Erfahrung und die Zertifizierung machen mich zum geeigneten Partner für Ihre Potentialanalyse, Strategieberatung oder Umsetzung zum Thema Geschäftsmodelle und Prozesse bzw. Nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen und Prozessen.
Dann sind Sie bei mir richtig. Sicherheit wird bei mir seit Beginn meiner IT-Karriere groß geschrieben. Die Technologieauswahl und der Schwerpunkt in IT-Sicherheit , meine Erfahrung und die Zertifizierung machen mich zum geeigneten Partner für Ihre Statusanalyse, Strategieberatung oder Umsetzung zum Thema IT- und Cybersecurity bzw. Resilienz durch IT- und Cybersecurity. Nicht zuletzt handelt meine vor kurzem verfasste Masterarbeit von Cyber-Resilienz.
Ihren Weg zur KMU.Digital Beratungsförderung finden Sie in folgender Anleitung.
Förderwerber müssen über eine Global Location Number (GLN) verfügen, das sind verkammerte, gewerbliche Unternehmen oder nicht verkammerte, freie Berufe. Als KMU gelten Unternehmen, die weniger als 250 Personen beschäftigen und einen maximalen Umsatz von 50 Mio. € bzw. eine maximale Bilanzsumme von 43 Mio. € pro Geschäftsjahr aufweisen. Von der Förderung ausgenommen sind die Land- und Forstwirtschaft inkl. der Fischerei, rein digitale Leistungserbringer mit einem ausschließlich digitalen Geschäftsmodell, sowie gemeinnützige Vereine und Gebietskörperschaften.
Hier stelle ich meine wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung.
CYBER-RESILIENZ am Fallbeispiel eines mittelständischen österreichischen Dienstleistungsunternehmens
Eingereicht an der FH IMC Krems am 16.06.2023 zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts in Business (MA).
KMU stellen die wichtigste Unternehmensgruppe in der Wirtschaft dar. Sie werden aber immer anfälliger für die zunehmenden Cyber-Attacken, da diese Unternehmensgrößen nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen, um den Cyber-Risiken effektiv zu begegnen. Als Maßnahme zum Schutz vor Cyber-Angriffen und für das Überleben der Unternehmen gewinnt die Cyber-Resilienz immer mehr an Bedeutung. Die Forschung geht in jüngster Zeit stark auf die Entwicklung von Cyber-Resilienz in Organisationen ein, vernachlässigt jedoch kleine und mittlere Unternehmen.
Ziel dieser Arbeit ist es zu analysieren, mit welchen Strategien die Resilienz in KMU gegenüber Cyber-Angriffen gestärkt werden kann und welche technischen und organisatorischen Maßnahmen dafür geeignet sind. Durch eine Literaturausarbeitung im Theorieteil und einer Untersuchung eines mittelständigen Dienstleistungsunternehmens im Rahmen einer Fallstudie, welches von einer Cyber-Attacke betroffen war, konnten wertvolle Erkenntnisse zur Cyber-Resilienz gewonnen werden.
Es hat sich herausgestellt, dass Social Engineering die häufigste Art der Cyber-Kriminalität darstellt, kombiniert mit dem Einsatz von technischen Mitteln wie Phishing. Unternehmen müssen Strategien entwickeln, um nicht derartigen Cyber-Angriffen zu unterliegen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Einbeziehen des Menschen in die Cyber-Sicherheit die wichtigste Strategie darstellt und sich positiv auf die Cyber-Resilienz von KMU auswirkt. Neben technischen Instrumenten zur Cyber-Abwehr haben sich das Business Continuity Management, die Verankerung der Resilienz in der Unternehmenskultur und der Aufbau von Resilienzkapazitäten als weitere wichtige Strategien für KMU herauskristallisiert.
Schlagwörter: Cyber-Resilienz, organisatorische Resilienz, Cyber-Sicherheit, Cyberangriffe, IT, Hacking, Social Engineering, Digitalisierung, Krise, COVID-19 Pandemie, Fallstudie, kleine und mittlere Unternehmen, KMU
DER IT-FACHKRÄFTEMANGEL IN ÖSTERREICH
Eingereicht an der FH IMC Krems am 07.05.2021 zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts in Business (BA).
Diese Arbeit untersucht den aktuellen IT-Fachkräftemangel in Österreich und beantwortet, mit welchen Konzepten und Maßnahmen der IT-Fachkräftemangel behoben werden soll. Durch eine Literaturausarbeitung im Theorieteil und einer Gegenüberstellung im empirischen Teil mit Expertinnen- und Experteninterviews werden Möglichkeiten dargestellt, dem IT-Fachkräftemangel entgegenzutreten. Es hat sich herausgestellt, dass erst wenige wirksame Maßnahmen in Umsetzung sind. Die Politik hat jedoch noch einen großen Aufholbedarf mit Konzepten zur Gegensteuerung, etwa die Reformierung des Schulsystems, die Immigration von IT-Fachkräften, die Erhöhung des Frauenanteils, der Ausbau des IT-Studienangebots und die Förderung von Fort- und Weiterbildung in Unternehmen. Wenn die Politik und die Wirtschaft nicht schnell handeln, steigt der IT-Fachkräftebedarf weiter an und schadet dem Gesamtstandort, der Wertschöpfung und der Volkswirtschaft.
Schlagwörter: Fachkräftemangel, Fachkräftebedarf, Fachkräftelücke, IT, IKT, MINT